Die Botanik ist eine Wissenschaft, die die Natur der Pflanzen erforscht und sich mit dem Aufbau, der Systematik und Ökologie sowie dem Nutzen dieser befasst. Dabei handelt es sich um eine Wissenschaft, die wie kaum eine zweite durch den Kolonialismus geprägt und verändert wurde. Zuvor fand die Disziplin vornehmlich ihren Platz an Universitäten als eine Hilfswissenschaft der Medizin. Botanische Gärten, wie der in Göttingen, dienten in erster Linie der Sammlung und Erforschung lokaler Heilpflanzen und wurden in der Regel als „Hortus Medicus", medizinischer Garten, bezeichnet. Diese Gärten knüpften an die Tradition medizinischer Klostergärten aus dem Mittelalter an. Allerdings wurden auch in früheren Phasen bereits die Sammlung und Kategorisierung von Pflanzen aus aller Welt betrieben. Die Sammlung tropischer Pflanzen ist so alt wie die europäische Expansion selbst, nur dass es in Deutschland vor Gründung des Kaiserreichs dabei noch an einer festen Infrastruktur und Legitimation mangelte. Gelehrte wie der Naturforscher Alexander von Humboldt brachten schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts botanische Funde nach Deutschland, um die Sammlungen der Gärten damit zu erweitern. Zudem wurden deutsche Forschende oftmals im Dienste anderer Regierungen auf Forschungsreisen eingesetzt.[1] So besaßen einige Botanische Gärten in Deutschland bereits in ihren frühen Phasen beachtliche Pflanzensammlungen. Allerdings machte die Sammlung außereuropäischer Pflanzen zu dieser Zeit verglichen mit denen im späten 19. sowie frühen 20. Jahrhundert nur einen geringen Teil aus.

Wissenschaft zum Anfassen: Botanische Gärten wie der hier gezeigte Botanische Garten in Göttingen erfreuten sich während der Zeit des Kolonialismus großer Beliebtheit.[Abb.1]

 

Mit dem „Erwerb“ afrikanischer Kolonien durch das deutsche Kaiserreich im Jahr 1884 änderte sich die Rolle Botanischer Gärten und der Botanik als Wissenschaft drastisch. Zum einen rückte die Erforschung von Pflanzen hinsichtlich ihres ökonomischen Nutzens in den Vordergrund. Zum anderen erfüllten Botanische Gärten zunehmend eine repräsentative Funktion, um die deutsche Kolonialherrschaft symbolisch in der Heimat greifbar zu machen und dafür Faszination und Zustimmung zu schüren. Der Wettbewerb mit den etablierten Kolonialmächten, die bereits auf umfassendere botanische Sammlungen zurückgreifen konnten, spielte dabei eine beachtliche Rolle. So galten die Kew Royal Botanic Gardens in England als die artenreichsten ihrer Zeit und wurden als Vorbild für die wachsenden deutschen Gärten betrachtet. Mit dem Erwerb der Kolonien durch das deutsche Kaiserreich wurde die Botanik schließlich zu einer „nationalen Angelegenheit“ erklärt.

Am 25. Oktober 1897 wurde das Kolonial-Wirtschaftliche Komitee (KWK) gegründet. Es betrachtete als seine Aufgabe, „kolonialwirtschaftliche Interessen in gemeinnütziger Weise zu fördern“.[2] Zunächst bedeutete dies die wissenschaftliche Untersuchung der Bedingungen vor Ort durch Expeditionen und Studienreisen. Das KWK wurde durch eine Reihe namhafter Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft geleitet. Seit seiner Gründung veröffentlichte das KWK monatlich den „Tropenpflanzer“, in welchem Reiseberichte und Forschungsergebnisse aus der kolonialen Botanik, Forstwirtschaft und Landwirtschaft veröffentlicht wurden. Die Abonnements der Zeitschrift von zahlreichen Institutionen zeigt das große Interesse der Bildungs- und Wirtschaftseinrichtungen im Kaiserreich.

 

Die Botanische Zentralstelle für die Deutschen Kolonien

Die wichtigste Schaltstelle der kolonialen Botanik war zweifellos die Botanische Zentralstelle für die Deutschen Kolonien in Berlin. Bereits im frühen 19. Jahrhundert besaß diese Zentralstelle  eine beachtliche Sammlung tropischer Pflanzen, die dort erforscht und bearbeitet wurden, und galt damit als führender Botanischer Garten im deutschen Kaiserreich.[3] Zudem begünstigte der Standort Berlin seine Bedeutung als überregional relevanter Forschungsort. Als die Botanik in den 1880er Jahren zunehmend an Bedeutung gewann, bestand die Forderung nach einer zentralen Anlaufstelle, um das erweiterte Forschungsfeld und die neu entstandenen Aufgaben zu bewältigen. 1891 gelang es dem Direktor des Berliner Gartens, Adolf Engler, das Auswärtige Amt von der Notwendigkeit einer solchen Anlaufstelle zu überzeugen. Der damalige Standort in Berlin-Schöneberg stieß mit seiner Fläche von 12 Hektar schnell an seine Grenzen, sodass im Jahr 1897 ein Umzug auf ein größeres Areal in Berlin-Dahlem veranlasst wurde. Die Verlegung wurde ab 1899 umgesetzt und erst im Jahr 1910 offiziell beendet.

Als wichtigste Aufgaben der Zentralstelle galt die Versorgung der kolonialen Versuchsstationen mit Jungpflanzen und Samen, Anfragen über den Nutzwert einheimischer Pflanzen zu beantworten, die Ausstellung von Nutz- und Charakterpflanzen zu organisieren, Gärtner zu schulen, Beamte und Forscher, die in die Kolonien gehen wollten, auszustatten und Behörden, SiedlerInnen und der Industrie Auskunft zu erteilen.  

Diese unterschiedlichen Aufgaben der Botanischen Zentralstelle in Berlin veranschaulichen die Verflechtung von politischen, wissenschaftlichen und ökonomischen Motiven, welche die Botanik zur deutschen Kolonialzeit prägte. Forschungen waren stark an ihrem ökonomischen Nutzen für das Kaiserreich und die Kolonien orientiert. Das wissenschaftliche Ziel einer enzyklopädischen Klassifizierung der Pflanzenwelt war ein fester Bestandteil des Selbstverständnisses der Botanik, zeitgenössisch aber eng mit deren wirtschaftlichen Nutzbarmachung verknüpft. In Berlin wurden lebende Pflanzen und Samen aus den Kolonien empfangen und untersucht, archiviert und ausgestellt. Es war jedoch kein einseitiger Materialfluss aus den Kolonien nach Berlin. Im Gegenteil, die Hauptfunktion der Zentralstelle spielte sich jenseits der begehbaren Gärten und Ausstellungen ab. Fast täglich wurden Pflanzen und Samen an experimentelle Gärten oder private Unternehmen in den Kolonien sowie an andere Botanische Gärten im Kaiserreich und Europa versendet. Bis zum Jahr 1907 waren bereits über 16.500 Pflanzenexemplare in die Überseegebiete verschickt worden. Das konkrete ökonomische Ziel dieser Infrastruktur war es, eine Unabhängigkeit von Rohstoffimporten aus anderen Ländern herbeizuführen. Insbesondere Nutzpflanzen und Konsumgüter wie Kaffee, Kakao, Kautschuk, Baumwolle, Tabak, Sisal und Ölpalmen gehörten zu den begehrten Pflanzen, die aus eigenen Kolonien bezogen werden sollten. Durch gezielte Züchtungen und Hybridisierungen sollten die größtmögliche Rentabilität sowie die beste Anbaumethode festgestellt werden.

Als Nebeneffekt dieser Forschung offenbarte sich schnell, dass die Ausstellung tropischer Pflanzen im Kaiserreich auf große Resonanz stieß und dazu beitrug, Faszination und Begeisterung für die koloniale Expansion hervorzurufen. Als die Außenbereiche des Gartens in Dahlem im Jahr 1903 erstmals für das Publikum eröffnet wurden, kamen an Sonntagen teils über 5000 Besucher und Besucherinnen.. Die Betreiber des Gartens um Adolf Engler wählten eine Darstellung, die weniger eine im strengen wissenschaftlichen Sinne bildende Funktion erfüllte, sondern vielmehr eine ideologische. Mit allen Sinnen konnten BesucherInnen unbekannte Pflanzen spüren und sich davon begeistern lassen. Der Garten reproduzierte keine authentischen Landschaftsbilder, sondern schaffte tropische Fantasiewelten, die die Weltanschauung der BotanikerInnen und BesucherInnen reflektieren sollten. In dem Sinne war der Garten auch eine Art Trophäensammlung, die eindrucksvoll eine Beherrschung der Pflanzenwelt repräsentierte. Die Darstellung von Wissen war eine Machtdemonstration, insbesondere wenn dieses Wissen nach eigenen Maßstäben und eigener Weltanschauung angeordnet war. Der Garten besaß sogar eine eigene Kolonialausstellung, in der Pflanzen zusammen mit ethnographischen Stücken ausgestellt waren. Es war sicherlich koloniales Interesse, das die Besuchenden in den Garten trieb, aber ebenso war es die eindrucksvolle Ästhetik des Gartens, die zum Enthusiasmus und Zuspruch des Kolonialismus unter diesen beitrug.

 

Die Botanische Zentralstelle für die Deutschen Kolonien war der Mittelpunkt der deutschen kolonialen Botanik.[Abb.2]

 

Koloniale Botanik in den Kolonien

Um den Anbau tropischer Nutzpflanzen erproben zu können, legten die deutschen Kolonisten an mehreren Standorten Versuchsgärten an. Zwei Orte stechen dabei besonders hervor. Zum einen ist dies die Versuchsanstalt für Landeskultur in Viktoria, Kamerun und zum anderen das Biologisch-Landwirtschaftliche Institut Amani in Deutsch-Ostafrika, heute Tansania. Hinzu kamen kleinere Forschungsstationen, die ebenfalls regelmäßig Pflanzensammlungen nach Berlin versandten. Die Institute beschäftigten einen festen Stab von Mitarbeitenden und beherbergten zudem Forschende, die hier einen wichtigen Anlaufpunkt für ihre Reisen und Arbeiten fanden.

Das genaue Verhältnis zwischen den deutschen Kolonisten und der lokalen Bevölkerung ist dabei schwer aufzuschlüsseln. Es ist offensichtlich, dass die europäischen ForscherInnen auf die Kenntnisse der Einheimischen angewiesen waren. In Forschungsberichten finden Einheimische gelegentlich als „Helfer“ Erwähnung, deren Arbeit benötigt und geschätzt wird. Allerdings werden sie kaum als Akteure mit eigener Agenda dargestellt, sondern vor allem als Hilfsmittel, die mit der richtigen Behandlung zum richtigen Ziel führen. Ein Beispiel eines solchen Berichtes stammt vom Göttinger Botaniker Albert Peter, der sich von 1913 bis 1919 in Amani aufhielt und von dort Forschungsreisen unternahm. Peter schreibt in seinem Reisebericht von „jüngere[n] Leuten, die sich rasch in [m]eine Bedürfnisse eingewöhnten, ihre Obliegenheiten in gewünschter Weise erfüllten und beim Sammeln voll Eifer mitwirkten“.[4] Welches Wissen die lokale Bevölkerung zu den Forschungen deutscher Botaniker beitrugen, fand in den seltensten Fällen Erwähnung. Sicher ist jedoch, dass die deutschen Botaniker häufig einheimische Formen der Landwirtschaft missachteten und die lokale Bevölkerung darunter leiden musste.

Deutsche Besitzansprüche wurden durch technische Überlegenheit begründet. Man beanspruchte Gebiete, die teils schon seit langer Zeit bewirtschaftet waren und versuchte mit allen Mitteln, dort eigene Methoden umzusetzen. Dies führte häufig zu Konflikten mit der Bevölkerung. Die lokale Infrastruktur wurde destabilisiert, weil Arbeitskräfte aus ihren Familien und Gemeinschaften gerissen wurden, um als Arbeitskräfte auf den deutschen Plantagen zu arbeiten. Das Verständnis von Fortschritt beinhaltete eine teilweise radikale Umformung der Umwelt. Zu Testzwecken wurden Pflanzen aus anderen tropischen Regionen importiert, die sich ausbreiteten und das Landschaftsbild bis heute prägen. Ein Beispiel dieser Umformung ist der Import der ursprünglich aus Mexiko stammenden Sisal-Agave. Als wertvolle Nutzpflanze zur Herstellung von Fasern wurde eine geringe Zahl dieser Pflanzen nach Deutsch-Ostafrika importiert. Diese breitete sich schließlich auf über eine Million Exemplare aus, welche die Landwirtschaft nachhaltig veränderten und wodurch Tansania auch viele Jahre später noch zum weltgrößten Sisal-Exporteur wurde. Mit fremden Pflanzen kamen jedoch auch fremde Krankheiten und Parasiten, die den eigenen Anbau häufig zunichtemachten. Weil man sich daraus größere wirtschaftliche Effizienz versprach, wurden Pflanzen häufig als Monokulturen angebaut, was sie zusätzlich anfällig für Schädlingen machte. In der Versuchsanstalt Viktoria musste zunächst ein Großteil der Kaffeeernte vernichtet werden, da ein schädlicher Käfer aus Sierra Leone eingeschleppt worden war. Nur vier Jahre später zerstörte dann erneut ein Pilz einen Großteil des Kaffees. Naturschutz und Nachhaltigkeit waren zwar gebräuchliche Begriffe und Themen, standen aber häufig im Konflikt mit wirtschaftlichen Interessen und eurozentrischen Sichtweisen. So wurde die lokal übliche Brandrodung als Zerstörung der Umwelt verurteilt, während zur gleichen Zeit von deutschen Siedlern große Waldflächen zugunsten der Landwirtschaft vernichtet wurden.

Insgesamt blieb die ökonomische Bilanz der deutschen kolonialen Botanik hinter ihren Erwartungen zurück. Zwar betonte man in Deutschland immer wieder die Erfolge bei der Kultivierung von Nutzpflanzen, die Menge machte jedoch nie einen bedeutenden Teil der deutschen Importe aus. Von den politischen, ökonomischen, und ökologischen Kosten, die diese Botanik in vielen Kolonien verursachte, war im zeitgenössischen Europa nur sehr selten die  Rede.

Ein Sinnbild kolonialer Vernetzung: Diese Probe Maiskaffee wurde im Jahr 1907 auf der Kolonial-Ausstellung in Berlin von Albert Peter erworben und nach Göttingen gebracht, wo sie sich noch heute befindet.[Abb.3]

Erbe kolonialer Botanik

Der Kolonialismus veränderte die Botanik als wissenschaftliche Disziplin. Was als Hilfswissenschaft der Medizin begonnen hatte, wurde schnell zu einem Sinnbild kolonialer Eroberungen. In der kurzen deutschen Kolonialzeit konnte die Botanik dabei ihre selbstgesetzten wirtschaftlichen Ziele nie erfüllen. Zu selten ließen sich die deutschen Kultivierungsmethoden erfolgreich auf afrikanischem Boden anwenden und zu selten konnten die Kolonisten mit den teils selbst herbeigeführten botanischen Herausforderungen umgehen. Was freilich gelang, war die Erstellung einer umfassenden Sammlung und Kategorisierung afrikanischer Pflanzen. Zahlreiche Standardwerke der Botanik wurden von verschiedenen AutorInnen um die Jahrhundertwende verfasst. Ob dieses Forschungsinteresse nur ein Nebenprodukt kolonialer Beherrschungsinteressen war, bleibt fraglich. Sicher ist jedoch, dass die Darstellung der gesammelten Pflanzen in jedem Fall koloniale Denkweisen vermittelte. Wo es an wirtschaftlichem Erfolg mangelte, konnte die Ausstellung der „eroberten“ Pflanzen die Menschen im Kaiserreich von den Kolonien begeistern. Diese Tatsache macht die wissenschaftlichen Fortschritte nicht ungeschehen, rückt sie aber in ein anderes Licht. Wirtschaftliche und wissenschaftliche Erfolge gelangen in der Regel auf Kosten der Bevölkerung und unter teils radikaler Umformung der lokalen Pflanzenwelt. Gerade in einer Wissenschaft wie der Botanik, in der die Forscher gerne als Entdecker glorifiziert werden, gerät dies leicht in Vergessenheit. Heute tragen zahlreiche Pflanzen das botanische Kürzel PETER, welches ihre Entdeckung durch den bereits erwähnten Forscher Albert Peter suggeriert. Dies ist nur eines von vielen Beispielen von deutschen Forschenden, die sich die Pflanzenwelt damit nachhaltig symbolisch zu eigen machten. Welchen Menschen diese Pflanzen bereits vorher bekannt waren und welches Wissen vor Ort zu ihrer Erschließung führte, geht dabei leider verloren. So ist die Botanik eine Wissenschaft, die nachhaltig koloniales Erbe mit sich trägt. BotanikerInnen waren nicht nur idealistische PionierInnen, sondern auch Menschen, die häufig aus wirtschaftlichen und kolonialen Interessen handelten.

 

Von Lukas Liebich

 

 

Literaturhinweise

Katja Kaiser, Exploration and Exploitation. German Colonial Botany at the Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, in: Dominik Geppert/Frank Lorenz Müller (Hg.), Sites of Imperial Memory. Commemorating Colonial Rule in the Nineteenth and Twentieth Centuries, Manchester 2015, 225–242.

Katja Kaiser/Heike Hartmann, Berlin. Botanischer Garten und Botanisches Museum, in: Ulrich van der Heyden/Joachim Zeller (Hg.), Kolonialismus hierzulande. Eine Spurensuche in Deutschland, Erfurt 2007, S. 145–149.

Ulrike Kirchberger, Wie entsteht eine imperiale Infrastruktur? Zum Aufbau der Naturschutzbürokratie in Deutsch-Ostafrika, in: Historische Zeitschrift 291 (2010) 1, 41–69.

Bernhard Zepernick, Die Botanische Zentralstelle für die deutschen Kolonien, in: Ulrich van der Heyden/Joachim Zeller (Hg.), Kolonialmetropole Berlin, Berlin 2002, 107–111.

 


[1] Katja Kaiser/Heike Hartmann, Berlin. Botanischer Garten und Botanisches Museum, in: Ulrich van der Heyden/Joachim Zeller (Hg.), Kolonialismus hierzulande. Eine Spurensuche in Deutschland, Erfurt 2007, 145–149, hier 145.

[2] Bernhard Zepernick, Zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Die Deutsche Schutzgebiets-Botanik, in: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 12 (1990), 207–217, hier 210.

[3] Bernhard Zepernick, Zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Die Deutsche Schutzgebiets-Botanik, in: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 12 (1990), 207–217, hier 210.

[4] Albert Peter, Zwei Expeditionen nach Deutschostafrika 1913/19 und 1925/26, in: Koloniale Rundschau 18 (1927), 33–42, 66–75.


Abbildungen

[Abb.1] Foto: Privatbesitz von Lukas Liebich (September 2019).

[Abb.2] Online unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:1909_Botanisches_Museum.jpg (letzter Zugriff: 14.4.2020). Urheber: unbekannt, Lizenz: Public Domain (PD-Old, PD-US).

[Abb.3] Online unter: https://hdl.handle.net/21.11107/1fff6707-7fec-43ac-8a74-9dd6a9c0e2d2 (Letzter Zugriff 14.4.2020). Urheber: M.Pein (2016) Lizenz: CC0 1.0 Universell (CC0 1.0).